Liederbücher

Hier habe ich Liederbücher aufgeführt, die ich im Laufe meines Lebens benutzt habe. Die erste Gruppe enthält Liederbücher mit überwiegend bündischem Liedgut, die zweite Gruppe Volkslieder aus aller Welt, deren Liederbücher ich bei der "Klingenden Brücke" kennengelernt habe.

Bitte die Zeile in der folgenden Übersicht anklicken, um mehr zu erfahren:




Jurtenburg


Text folgt.

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Der Turm

Handgeschriebene Liederbücher mit Lieder der bündischen Jugend in 11 Bänden. Herausgegeben von Konrad Schilling und Helmut König. Zusammengefasst in einer Gesamtausgabe 1952 (Bände 1-5) und 1966 mit den Bänden 6-11.

Voggenreiter Verlag

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Der schräge Turm

Handgeschriebene Liederbücher mit "schrägen" Liedern der bündischen Jugend. Herausgegeben von Konrad Schilling, Helmut König und Herbert Moss.

Aus dem Vorwort:
Wer diese Postille auch in die Hand nimmt, er sei gewarnt: Hier fallen die Brocken, kracht es im Gemäuer, und der Turm der moralischen Sicherheit stellt sich schräg, neigt sich mehr und mehr ... und fällt über denen zusammen, ...

Voggenreiter Verlag, 1966.

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Das Balalaikalied

Russische Volksweisen zur Balalaika. Mit Anleitung zum Balalaikaspiel und Hinweisen zur Aussprache des Russischen. In den Jahren ab 1950 waren russische Volksweisen "in" in der Bündischen Jugend und in vielen Gruppen gab es neben den Gitarren- auch Balalaikaspieler.

Südmarkverlag Fritsch KG, 1966.

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Go down Moses

100 Spirituals und Gospel Songs. Originaltext und deutsche Fassung, jedoch ohne Noten. Band 26 der Stundenbücher.

Furche Verlag

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Look away

Dieses dünne Heftchen zeigt "56 Negro Folk Songs" in 4-stimmigen Sätzen mit vollem Text. Veröffentlicht 1963 von "Cooperative Recreation Service, Inc., Delaware, Ohio". Inhalt u.a.: Let Us Break Bread Together, Deep River, Wade in the Water, Get on Board, Go Down Moses, There's a Meeting Here Tonight, Steal Away, Kum Ba Yah, Nobody Knows, My Lord what a Morning, He's Got the Whole World, Swing Low, Cotton Needs A-Pickin' und viele andere.

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Liederatlas europäischer Sprachen der Klingenden Brücke


In vier Bänden, A4-Querformat, je Band etwa 200 Seiten. Gestaltung Gert Engel, Sonja Ohlenschläger und andere. Mit Liednoten, dem fremdsprachlichen Text mit Aussprachehilfen und einer deutschen Übersetzung. Weiterhin gibt es zu jedem vorgestellten Lied reichlich Hintergrund­informationen.

Die Klingende Brücke geht auf Josef Gregor (1903-1987) zurück, der sie 1949 gründete. Sie war seine engagierte Antwort auf die Herausforderung nach dem letzten Weltkrieg, die zerstörten kulturellen und menschlichen Beziehungen zu unseren Nachbarvölkern wieder zu beleben, Gemeinsamkeiten kennen und Unterschiede respektieren zu lernen. Josef Gregot leitete bis zu seinem Tode die Liedstudios (Singetreffen, Wochenendveranstaltungen) in großen Städten in Deutschland, Belgien und Frankreich.

Jeder, der aus diesem Liederatlas lernt und Lieder singt, baut an der Brücke zu unseren europäischen Nachbarn.

Bestellung: Gesellschaft der Klingenden Brücke e.V., Sepp-Gregor-Haus, Archiv und Forschungsstelle, Stolpmünder Str. 24, 53119 Bonn. Telefon 0228 / 66 61 96, Internet: www.klingende-bruecke.de

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Das Kanon Buch

400 Kanons aus 8 Jahrhunderten zu allen Gelegenheiten werden vorgestellt.

Schott Verlag, ED 7588, 352 Seiten, ISMN M-001-12302-0

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Koolirahva lauluraamat

Chorliederbuch aus Estland mit estnischen Volksliedern und weiteren Liedern aus der ganzen Welt. Letztere mit Text in der Herkunftssprache.

Kirjastus "Talmar ja Põhi", 1966. 550 Seiten.

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