Kontakt

Autor und Webmaster dieser Seiten ist Winfried Bauer, Langen. Für Rückfragen oder Anregungen benutzen Sie bitte mein Kontaktformular oder schreiben Sie mir eine Email an diese Mailbox:

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Über mich ...

Diese Seite wird von einem enthusiastischen Blockflötenspieler betrieben. Ich spiele in einem kleineren Ensemble und im Blockflötenorchester Mainz.

Als ehemailger Computer­spezialist für Systemsoftware bin ich auch ein begeisterter Webseiten­bastler, der gerne direkt in HTML, PHP und JavaScript schreibt und programmiert. Beide Hobbies kombiniert haben zu dieser und meinen weiteren Seiten geführt, z.B. zu der Seite mit "Blockflötengriffen".

Impressum + Disclaimer

Dies ist eine private Homepage. Ein Impressum ist deshalb nicht erforderlich und auch nicht sinnvoll. Es fehlt hier auch der übliche Disclaimer zu dem Inhalt der verlinkten Seiten. Derartige Disclaimer enthalten meist den Hinweis "Mit Urteil vom 12. Mai 1998 ... hat das Landgericht Hamburg entschieden, ... ". Laut Rechtsexperten ist dieser Disclaimer "für die Katz". Mehr dazu weiter unten.

Aber ganz ohne Haftungsausschluß geht es auch nicht. Hier steht mein Haftungsausschluß.

Das Absurde der üblichen Disclaimer ("Mit Urteil vom ...") ist, dass es in dem Urteil genau um das Gegenteil ging. Lesen Sie dazu, was Spiegel-online sagt:

"Der Text beruht auf einem Missverständnis. Tatsächlich urteilte einst und übrigens niemals rechtskräftig das Landgericht Hamburg über die Haftung bei Links: Der Verurteilte hatte sich über den späteren Kläger geärgert und widmete dem eine giftige Homepage. Mitsamt Links zu fremden Seiten, die ihn unmissverständlich beleidigten. Die Richter verurteilten den wütenden Webbastler deshalb wegen Beleidigung. Er habe sich die ursprünglich fremden Schmähungen mit den Links "zu Eigen gemacht". - Die Pointe: Schon damals hatte die Homepage einen Disclaimer für fremde Links. Und den wischten die Richter als bedeutungslos vom Tisch. Nur wenn sich insgesamt aus der Homepage ergeben hätte, dass der Betreiber den verlinkten Beleidigungen gar nicht zustimmt, hätte er sich die nicht als eigene anrechnen lassen müssen. Wenn er "sich ausreichend davon distanziert hätte", hieß das im Gerichtsdeutsch.

Damit war das Missverständnis in der Welt.

Gut gemeint verbauten eifrig Webmaster die legendäre Klausel und "distanzierten sich". überall und von allem und vor allem völlig wirkungslos. Denn die Hamburger Richter hatten das genau anders gemeint: Eine Klausel ist egal, es kommt auf die gesamte Seite an.

Nachzulesen bei Spiegel-online (hier klicken)

Ein Mißverständnis, das sich nicht mehr ausrotten läßt. "Sicher ist sicher", höre ich immer wieder Webmaster sagen. Und so steht dieser Spruch auf Millionen von Webseiten. Wie heißt es doch in jedem Märchen: "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!"





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